Was heisst diastolischer blutdruck
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Erst wenn der Herzmuskel entspannt kommt der Blutfluss wieder richtig in Gang.
Allgemein gilt, dass bei der Blutdruckmessung der diastolische Wert 90 mmHg nicht übersteigen sollte. Da das Gefäß aber immer noch komprimiert und dadurch verengt wird, hört man im Stethoskop ein Strömungsgeräusch. Das „Endprodukt“ eines permanent hohen diastolischen Blutdrucks ist Angina pectoris (Brustenge) und Myokardinfarkt (Herzinfarkt).
Um die Sauerstoff- und Nährstoffbilanz in den Koronararterien zu verbessern, ist es ratsam, die Dauer der Diastole zu erhöhen.
In diesem Fall ist der Bluthochdruck ein Symptom, welches in Verbindung mit einer zugrundeliegenden Erkrankung auftritt. Unregelmäßigkeiten können hier große Gefahren mit sich bringen. Ein dauerhaft niedriger diastolischer Blutdruck kann Schwindel, Konzentrationsprobleme und in schweren Fällen sogar eine Unterversorgung lebenswichtiger Organe zur Folge haben.
Ein Sonderfall ist die orthostatische Hypotonie, bei der der Blutdruck beim schnellen Aufstehen plötzlich absinkt.
Er gibt Aufschluss darüber wie gut oder auch schlecht die Herzkranzgefäße versorgt werden. Moderates Ausdauertraining wie Gehen, Schwimmen oder Ausflüge mit kindern in london verbessert die Elastizität der Blutgefäße und reduziert den peripheren Widerstand, wodurch der diastolische Druck gesenkt wird.
Besonders gefährlich ist eine Kombination aus erhöhtem systolischem und zu niedrigem diastolischem Blutdruck, da sie auf eine abnehmende Gefäßelastizität hinweist und das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Schlaganfälle oder Herzversagen steigert. Dies ist durch eine Senkung der Herzfrequenz leicht zu erreichen. Alkohol sollte in Maßen konsumiert werden, da übermäßiger Konsum den Blutdruck negativ beeinflussen kann.
(Maßeinheit: Millimeter Quecksilbersäule). Thieme, Stuttgart 2013
Weitere unklare Beschwerden können Sehstörungen und Kopfschmerzen sein, die vor allem morgens auftreten. Ein normaler diastolischer Blutdruck liegt zwischen 80 und 89 mmHg und ist insbesondere für die Versorgung der Koronararterien wichtig.
Während des Pumpvorgangs des Herzens in der systolischen Phase zieht sich der Herzmuskel so stark zusammen, dass die Durchblutung der Herzkranzgefäße dadurch für wenige Sekundenbruchteile völlig unterbrochen wird.
Zudem steigt durch hohen diastolischen Druck das Risiko für koronare Herzkrankheiten, da die dauerhafte Gefäßbelastung zur Arterienverkalkung (Atherosklerose) ausflüge singapur deutsch, wodurch sich die Herzkranzgefäße verengen und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels eingeschränkt wird.
Meistens findet man keine konkrete Ursache dafür. Dieser Wert wird systolischer Blutdruck genannt und ist der maximale Blutdruckwert, der in der Auswurfphase des Herzens entsteht.
Verbesserung des Diastolischen Blutdrucks
Der diastolische Blutdruck kann durch verschiedene Maßnahmen verbessert werden, die sowohl den Lebensstil als auch medizinische Interventionen umfassen.
Ein dauerhaft erhöhter diastolischer Blutdruck (über 90 mmHg) tagesausflüge franken mit hund die Belastung des Herzens und kann langfristig zur Verdickung der Herzwände führen, insbesondere des linken Ventrikels.